SFB 1340 - Matrix in Vision 

Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

Navigation öffnen
Ein Forscher träufelt aus einer kleinen Pipette eine Flüssigkeit in ein Reagenzglas. Mehrere Reagenzgläser und ein Erlenmeyerkolben vorn rechts sind mit einer hellblauen, klaren Flüssigkeit gefüllt. Kopf und Schultern des Forschers sind nur unscharf im Hintergrund zu erkennen.

Sonderforschungsbereich 1340 "Matrix in Vision"

Projektbild des SFB 1340

Die extrazelluläre Matrix setzt sich in komplexer Weise aus verschiedenen Komponenten zusammen und verleiht dem Gewebe einerseits seine mechanischen Eigenschaften und übernimmt andererseits wichtige Funktionen in der Steuerung zellulärer Vorgänge. Nahezu alle Erkrankungen, zum Beispiel Infektionen und bösartige Tumoren gehen mit spezifischen Veränderungen der Zellen einher.
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die extrazelluläre Matrix ebenfalls in charakteristischer Weise verändert - auch bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt im Krankheitsverlauf. Prof. Dr. Bernd Hamm, Direktor der Klinik für Radiologie an der Charité - Universitätsmedizin Berlin, erläutert:

"Wir werden zwei Ansätze verwenden: Mit der sogenannten mechanischen Bildgebung - Elastographie - sollen die veränderten mechanischen Eigenschaften der Extrazellulärmatrix im Bild sichtbar gemacht werden. Mit der molekularen Bildgebung sollen spezifische biochemische Signaturen der veränderten Extrazellulärmatrix dargestellt werden."

Ihre Kontaktpersonen

Univ.-Prof. Dr. med. Bernd Hamm

Sprecher SFB 1340 "Matrix in Vision", Teilprojektleiter B01, C04

© Charité - Universitätsmedizin Berlin
Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Phys. Matthias Taupitz

Stellvertretender Sprecher, Teilprojektleiter A02, B03, C01, C04

© M. Taupitz Charité - Universitätsmedizin Berlin
Jana Möckel

Leitung der Geschäftsstelle des SFB 1340